Zimt auf Orangen - Marchaba Marokko

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Hallo Marokko! Kommt man aus dem Morgenland zurück, bleibt der Geschmack von Zimt auf Orangen. Marokko! Wüste und Gebirge, Palmen und Kasbahs. Der Ruf des Muezzin, das Geschrei der Esel, das Geknatter der Zweiräder. Jalla, Jalla und Inshallah. Das ist Marokko.

Bei allem vertraue auf Allah, aber binde erst dein Kamel an.“

Marokkanisches Sprichtwort

Die Ankunftshalle am Flughafen von Marrakesch überrascht mit ihrer futuristischen Architektur. Die beeindruckende Glaskuppel wölbt sich majestätisch über unsere kleine Gruppe: Drei Männer und sechs Frauen aus Österreich. Ahlan wa sahlan Marokko. Herzlich willkommen in Marokko.

Unser Guide Hassan und sein Fahrer Mohamed erwarten uns vor dem Flughafengebäude mit frisch geernteten Mandarinen und Bananen. Allhamdullilah. Gott sei dank. Wir sind dem, in vielerlei Hinsicht, eisigen Europa entkommen und tauchen ein ins Morgenland.

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Die Reise beginnt

Mit dem Kleinbus verlassen wir Marrakesch und fahren zur Kasbah Timdaf. Aziz der Geschäftsführer empfängt uns mit süßem Minztee und Nüssen. Dieses Getränk wird auch marokkanischer Wiskey genannt und wird immer und überall serviert.

Die, im traditionellem Stil liebevoll restaurierte Kasbah, liegt auf beinahe 1000 m und befindet sich nahe der Stadt Demnate im Zentrum Marokkos. Das Berberwort Demnate lässt sich etwa mit „Fruchtbare Böden“ übersetzen. Für den Sonnenuntergang steigen wir den Hügel, nahe der Kasbah hinauf. Nachdem die Sonne verschwunden ist, schreiten wir zum Abendessen: Frisches Fladenbrot von Aziz‘ Mama nach beduinischer Art, im Freien auf glühenden Kohlen, zubereitet. Wir fallen hungrig über die Köstlichkeiten her: Oliven, Olivenöl, gesalzene Erdnüsse und Shrimps gewürzt mit Ras el Hanout, der Hauptgewürzmischung Marokkos. Gefolgt von gegrillten Fleischspießen. Den Abschluss bilden Panna Cotta und Obst. Zimt auf Orangenscheiben.

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Auf in den neuen Tag

Den Sonnenaufgang am nächsten Morgen lasse ich mir nicht entgehen und erwarte ihn auf einem Stein sitzend. Endlich in Marokko! Ich bin angekommen. Eine Wanderung steht auf dem Programm. Nach einem typisch marokkanischem Frühstück, bestehend aus Fladenbrot, Omletten, Marmeladen, Honig, Nüsse, Olivenöl, Obst, Joghurt und Tee, wandern wir bei herrlich warmen Wetter durch die bizarre Landschaft des mittleren Atlas. So schön sind die vielfältige Vegetation, die Mandelbäume und Olivenhaine. Der Olivenbaum ist für die Berber ein heiliger Baum. Viele kleine Schildkröten kreuzen unseren Weg und hin und wieder kommen wir an einer kleinen Ansiedlung vorbei.

Buben führen ihren Esel zum Brunnen und in einer Ölpresse laden uns Bauern zum Tee ein. Für Tee sollte man sich jedoch die Zeit nehmen. Eine Teezeremonie kann lange dauern und wir haben noch viel Wegstrecke vor uns. Am Ende unserer Wanderung überraschen uns Mohamed, Hassan und Aziz mit einem Picknick unter Olivenbäumen.

Gestärkt geht es weiter zu einer Schlucht mit einer beeindruckenden Naturbrücke. Vom Tourismus noch kaum entdeckt, dient sie als kühler Erholungsort für Einheimische. Zurück in der Kasbah wird der hauseigene Hamam im Miniformat von einigen Frauen unserer Gruppe besucht.

Nach dem fulminanten Abendmahl erwartet uns Berbermusik mit fünf Musikern. Schwerpunkt der Berbermusik bildet der Gesang, begleitet von einem Banjo, Trommeln und Händeklatschen. Es sind Balladen über die Liebe, den Frauen und das Leben. Aziz‘ Mutter erscheint in einer festlichen Djellaba. Das brotbackende Beduinenmütterchen hat sich in eine Berberkönigin verwandelt. Sie führt uns einen Tanz vor und bald klatschen und tanzen alle ausgelassen. 

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Hassan unser Reiseleiter

„Assalamu alaykum und marhaba“. Mit diesen Worten begrüßt uns Hassan jeden Morgen im Bus, bevor er uns das Tagesprogramm vorstellt. Hassan und seine deutsche Frau Britta, wohnen mit ihren beiden Söhnen in Fes. Eine privat organisierte Reise durch Marokko mit Hassan als Organisator und Führer, kann ich nur wärmstens empfehlen. Fürsorglich wie ein Vater versorgt er uns mit Trinkwasser und weiß um andere wichtige Bedürfnisse. Es gibt regelmäßige Pausen mit Toiletten, Cafe‘ oder Tee. Er organisiert abwechslungsreiche Mittagspausen und hat für alle Fragen ein offenes Ohr, die er mit seinem fundierten Wissen zu beantworten weiß. Durch ihn bekamen wir sehr persönliche und tiefe Einblicke in das Leben Marokkos, der Kultur, den Menschen und den Islam.

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Bevor wir nach Meknes weiterfahren, besuchen wir den Wasserfall von Ouzoud. Er ist angeblich der zweitgrößte in Afrika. Über 100 m stürzen sich die Wassermassen in die Tiefe. Über Stufen steigt man hinunter in die Schlucht, vorbei an kleinen Souvenierläden. Das Geschäft geht schlecht. Es sind kaum Touristen im Land.

Meknes

Diese Königsstadt wurde im 17. Jahrhundert vom mächtigen Sultan Moulay Ismail als Sitz gewählt und von ihm zur Festung ausgebaut. Die Stadtmauer hat eine Länge von 50 Kilometer und besitzt das schönste Stadttor Marokkos. Unser Riad Yacout liegt in der Nähe dieses berühmten Tores Bab el Mansour, das leider eingerüstet ist. Riad, so heißen die Stadthäuser und viele davon sind als Unterkunft für Touristen umgebaut worden. Holzschnitzereien aus Zedernholz, bunte Wand- und Bodenfliesen (Bejmats), Teppiche, Silber und Messing und ein Brunnen im Zentrum des Innenhofes, bilden die Gestaltungselemente eines Riads. Die Zimmer führen in den Innenhof hinaus. Zum Abendessen wird gemischtes Gemüse und Salate als Vorspeise, danach Tajine mit Zitronenhuhn serviert. Der Tajine spielt in der marokkanischen Küche die Hauptrolle. Danach kommen Süßigkeiten und der stark gezuckerte Minztee. Marokko hat weltweit den höchsten Zuckerverbrauch pro Kopf.

Die Stadt Meknes ist berühmt für ihre riesengroßen Speicher und Stallungen die Sultan Moulay anlegen ließ. Leider sind sie geschlossen, stattdessen besuchen wir das jüdische Viertel und den jüdischen Friedhof.

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Die fünf Säulen des Islam

Das Glaubensbekenntnis, das tägliche Gebet, Almosen, Fasten und eine Pilgerfahrt nach Mekka. Wer sich keine Pilgerfahrt nach Mekka leisten kann, besucht die Stadt Moulay Idriss. „Klein-Mekka“ sozusagen und das wichtigste Pilgerziel Marokkos, gegründet von Moulay Ismail I, dessen Mausoleum sich hier befindet. Noch nicht lange her war der Zutritt in diese Stadt für Nichtmuslime verboten. Moulay Idriss, das weiße Städtchen auf einem Hügel ist durchaus noch ein Geheimtipp für Marokkoreisende. Ursprünglich und authentisch, was Architektur und Bewohner betrifft.

Erstaunt beobachten wir, wie Hassan am Markt Gemüse im großen Stil einkauft. Er führt uns zu einem Straßencafé mit Außenküche. Nachdem wir an den Tischen Platz genommen haben, kommt der obligate Tee. Es folgen Köstlichkeiten, die der Koch mit den Einkäufen Hassans für uns zubereitet. Auch das ist typisch für Marokko. Man bringt die Rohstoffe mit und lässt sie im Restaurant zubereiten. Nach dem Essen besuchen wir die römische Ausgrabungsstätte Volubilis, mit den beeindruckenden Mosaiken.

Am frühen Abend erreichen wir die Königsstadt Fes. Die Altstadt von Fes wurde 1981 in das Unesco Weltkulturerbe aufgenommen. Zu unserem Riad Fez Mahal kommt man nur zu Fuß. Am Parkplatz erwarten uns Schubkarrenfahrer, um unsere Koffer zu transportieren. Sie eilen mit dem Gepäck voraus, die Gruppe hinterher. Eine Sekunde der Ablenkung für ein schnelles Foto und schon steht man alleine da, weil die Führer und der Rest der Gruppe in ein Gässchen abgebogen sind. Nach einem Schreckensmoment und der Hilfe von freundlichen Menschen, findet man am Ende doch noch ins richtige Riad. Alhamdulillah (Gott sei Dank). Das Riad Fez Mahal ist ein Schmuckstück inmitten der beeindruckenden Medina von Fez. Der Besitzer des Riads begrüßt uns mit Tee und Mandelgebäck.

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In den Suks von Fes

„Es ist würzig in den Suks, es ist kühl und farbig. Der Geruch, der immer angenehm ist, ändert sich allmählich, je nach der Natur der Waren. Es gibt keine Namen und Schilder, es gibt kein Glas. Alles, was zu verkaufen ist, ist ausgestellt. Man weiß nie, was die Gegenstände kosten werden, weder sind sie an ihren Preisen aufgespießt, noch sind die Preise fest.“ (Elias Canetti)

In die Welt der Suks einzutauchen ist atemberaubend. Damit keiner aus unserer Gruppe im Gewusel von Händlern, Menschen, Trägern und Schubkarrenfahrern, die „Jalla, Jalla“ rufend durch die engen Gässchen hasten, verloren geht, engagiert Hassan einen zweiten Führer. Abdul der Kleine. Würde man nur sein Schuhwerk sehen, möchte man meinen, dass ein Riese darin geht. Doch Abdul ist von kleinwüchsiger Gestalt mit hellwachen, klugen Augen, die sich hinter einer dicken Brille verstecken. Er ist umsichtig, wachsam und hält unsere staunende, schauende und etwas kopflose Gruppe zusammen. Besorgt weist er auf Stufen und andere Stolperfallen hin. Abdul muss eine Familie erhalten und mit dieser Arbeit verdient er ein paar Dirham. Unser Trinkgeld fällt großzügig aus und seine Freude darüber, ist ihm anzusehen. Verirrt man sich in den Suks von Fes, soll man nach Abdul den Kleinen fragen.

Im Viertel der Gerber versinken wir zwischen Taschen, Jacken, Babusch’s (typische marokkanische Schlapfen), aus Ziegen und Kamelleder. Es wird probiert, gefeilscht, bezahlt und die Ware anschließend von den Händlern ins Riad geliefert. Das nenne ich Kundenservice.

Wir schwimmen in der Menge weiter durch die Viertel der Weber, Färber, Kupferschmiede, Tischler usw. Pralles Leben, wohin man blickt. Die Handwerkskunst ist grandios, doch Vorsicht: Auch hier hat chinesische Ware inzwischen Einzug gehalten.

Im diesem Labyrinth von Läden und Gässchen verbirgt sich ein Juwel: Die Medersa Bou Inania gehört zu den größten und berühmtesten von Fes. Der stille, mit Carrara Marmor ausgelegte Innenraum, versetzt uns mit seinen vollendeten Kachelmosaiken, Inschriftenfriese, seiner filigran durchbrochenen Gipsstukkatur und Reliefschnitzereien aus Zedernholz, in bewunderndes Staunen. Die Medersa gehört zu den prächtigsten Sakralbauten des maurischen Mittelalters.

Zu Besuch bei einer marokkanischen Familie

Am Abend sind wir von Hassans Familie zum Essen eingeladen. Seine Mutter bekocht uns, seine Schwestern und sein Bruder servieren. Hassans deutsche Frau Britta, erzählt über das Leben in diesem Land. Wir sitzen im großen, sehr schönen Wohnbereich der Familie, der geschmackvoll ausgestattet ist. Es wird Tee und süßes Gepäck gereicht. Zum Essen gibt es die original marokkanische Suppe, Tajine mit Huhn auf Couscous. Einfach köstlich. Wir sind von der Willkommenskultur in diesem Land begeistert.

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Die marokkanische Schweiz

Über das Atlasgebirge erreichen wir tags darauf die Passhöhe auf 1900 m. Zedernwälder säumen die Straße. Die Atlaszeder, Libanonzeder, Himalajazeder sind hier heimisch. In dieser Gegend sind Halbnomaden mit ihren Ziegen und Schafen unterwegs. Frauen, Kinder und Alte wohnen in kleinen primitiven Behausungen, während die Männer mit ihren Herden über Tage und Wochen unterwegs sind. Das Durchschnittsalter in Marokko ist 76 Jahre. Die Behausungen sind primitiv, das Dach mit Plastik gegen Regen geschützt. Überhaupt ist Plastik ein mushkilat kabira (ein großes Problem). Entlang der Straßen und vor allem am Rande der Siedlungen liegen Unmengen an Plastikmüll. Sogar Tiere fressen ihn. Innerhalb der Siedlungen und Städte ist es wiederum überraschend sauber. Auf der Fahrt nach Erfoud, das Ziel unserer Reise, präsentiert sich die Landschaft steinig und schroff, durchzogen von Schluchten, Tafelbergen und Felsformationen. Die beherrschenden Farben der Landschaft sind rot, grau und schwarz.

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Die Wüste

Die Wüste Marokkos besteht aus 63 % Stein, 22 % Sand, der Rest ist Salzwüste. Wir beziehen eines der pompösen Kasbah Hotels bei Erfoud. Trotz Prunk und Luxus steht es in keinem Vergleich zu den bezaubernden Riads der vergangenen Tage. Der Wochenmarkt von Rissani ist besonders für die Nomaden der Gegend ein wichtiger Handelsmarkt. Hier werden Datteln angeboten, die von hervorragender Qualität sind. Hassan überrascht uns mit einer Berberpizza, die er auf dem Markt kauft und die wir im Cafe‘ eines Hotels bei süßem Minztee verspeisen.

Mineralogen kommen in Südmarokko auf ihre Rechnung. Viele Steinmetzunternehmen fertigen aus Fossilien Inventar, Schmuck und Gebrauchsgegenstände.

Eine Marokkoreise ohne die Dünen von Erg Chebi ist undenkbar. Bis zu 150 m hohe Dünen aus rotem Sand, sind phänomenal. Mit Jeeps geht es in rasanter Fahrt die Dünen hinauf und hinunter zu einer kleinen Nomadensiedlung. Hier leben Vollnomaden. Ein kleiner Junge lässt sich für ein paar Dirham fotografieren. Frauen lassen sich nicht blicken, die Männer sind mit den Herden unterwegs. An sich wollen Berber, vor allem die Frauen, nicht fotografiert werden und winken sofort ab, wenn man die Kamera zückt. Mit einem Ritt auf Dromedaren endet unser Abenteuer in der roten Sandwüste.

Bakschisch

Marokko ist ein Trinkgeldland. Dirhams als Kleingeld, das man für Toiletten, Kofferträger, Führungen durch den Suk und andere Trinkgelder braucht, sind sehr schwer zu bekommen. Bettelnden Kindern sollte man kein Geld geben, hat uns Hassan dringend empfohlen, außer wir kaufen ihnen etwas Selbstgebasteltes ab. Das Personal in den Riads freut sich sehr über Trinkgeld. Denn die Entlohnung in Marokko ist schlecht.

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Oasen und Kasbahs

Eine Kasbah ist wohl der Inbegriff einer ökologischen Bauweise. Leider verwittern die schönen Kasbahs zunehmend. Aus einem Lehm-Strohgemisch aufgezogen, setzt ein Auflösungsprozess nach Regen ein und es muss sofort repariert werden. Geschieht das nicht, kehrt das Haus irgendwann zur Erde zurück. Unsere Tour führt uns entlang des Flusses Dra. Hier reihen sich Oase an Oase mit ihren Kasbahs. Auf einer Wanderung durch eine Oase beobachten wir Frauen, die ihre Parzellen bewirtschaften. Eine angenehme Stille herrscht hier, unterbrochen von Vogelgezwitscher, hie und da ein krähender Hahn und ein schreiender Esel. Eine der berühmtesten Kasbahs ist Ait Benhaddou. Aus Filmen wie „Sodom und Gomorrha“ von Sergio Leones weltberühmt geworden und eines der wohl meistfotografierten Motive Marokkos. Ein kurzer Abstecher führt uns in die berühmte Todgha Schlucht, wo uns beim Aussteigen fliegende Händler belagern. 

Nach der Übernachtung in der Kasbah „Perle des Dades“, verlassen wir Südmarokko und fahren auf der "Route der Kasbahs" und durch das "Rosental". Eine abenteuerliche Serpentinenstraße führt uns zum Pass auf 2200 m. Angekommen, erwarten uns Schnee und eisige Kälte. Die schneebedeckten Viertausender des Hohen Atlas sind zum Greifen nah.

Marrakesch

Palmen und in der Ferne die schneebedeckten Gipfel des Atlasgebirges. So präsentiert sich Marrakesch und wurde schon bei den ersten Morgenlandfahrern als das Paris der Sahara bezeichnet. Seit jeher zieht Marrakesch Westeuropäer magisch an. Auch wenn man die Geschichtenerzähler auf dem berühmten Platz Djemaa el Fna nicht versteht und angesichts der Schlangenbeschwörer in Panik gerät, ist die Faszination Marrakesch's ungetrübt.Die Zeit in Marrakesch war zu kurz, deshalb werde ich wohl wiederkommen müssen. Inshalla! Inzwischen tröste ich mich mit Zimt auf Orangen, um mich an den Geschmack von Marokko zu erinnern.

Shukran Marokko. Danke Marokko

 

 

Meine Empfehlung:

Hassan Maouhoub Reiseleiter www.happyridertours.com

Hassan organisiert private Tours, begleitet diese mit eigenem Fuhrpark und sucht die schönsten Unterkünfte aus.

Unterkünfte:

Fes: Riad Fez Mahal https://riadfezmahal.com/

Demnate: Kasbah Timdaf https://www.kasbah-timdaf.com/

Kasbah Hotel Xaluca Erfoud

Riad Perle de Dades

Riad Borj in Marakesch

 

 

 

 

Über die Autorin
Ingeborg Berta Hofbauer ist eine begeisterte Reisende und Entdeckerin von neuen Orten und ihren Menschen. Deren Geschichten dahinter faszinieren sie und inspirieren sie zu ihren Büchern und Blogs. Sie reist vorwiegend mit ihrem Camper und der Bahn und verzichtet weitgehend auf Flugreisen.

Ingeborg B. Hofbauer

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